Mit einem lachenden und einem weinenden Auge nahmen in diesem März die Absolventen der Weiterbildung 2022-2024 ihre Abschlusszertifikate entgegen. Eine lange und intensive Zeit des Lernens und der tiefen Begegnungen ist nun zu Ende.
Stimmen der AbsolventInnen:
„Dies hier war keine Fortbildung, die man konsumieren konnte. Es war die wichtigste Fortbildung in meinem Leben; wie sie mich persönlich weiter gebracht, das Leben beruflich und zwischenmenschlich leichter gemacht hat. Ich bin sehr, sehr dankbar, diese Erfahrung gemacht zu haben. Es war Spaß, Stress, Anstrengung und Suche. Nun ist die Tür auf und der Weg wird für mich weiter gehen.“ J.
„ Diese Weiterbildung war für mich in einer anstrengenden Zeit mit großen Umbrüchen eine krasse Stütze. Ich konnte persönliche Beziehungen klären und aufräumen. Die Gruppenteilnehmer sind voll zusammengewachsen und die gemeinsame Arbeit wurde sehr intensiv. Diese Weiterbildung erlebe ich nach dem Studium als gute Basis, um in der Praxis die nötige Sicherheit zu haben. Ich konnte Gesprächskompetenz ausbilden und Möglichkeiten für den Umgang mit Krisen und diese als Entwicklungsanstoß zu sehen.“ H.
„Die Zeit der Weiterbildung war für mich eine Zeit der persönlichen Umbrüche und des Weiterkommens/ Wachstums. Ich konnte in der gemeinsamen Arbeit berufliche Krisen lösen und habe mich in der Selbstbejahung gefunden. Ich habe hier einen Raum gefunden der Offenheit, Wertschätzung und des Vertrauens. Man durfte hier sein wie man ist. Ich konnte lernen, aus der Negativität neue Perspektiven zu finden und umzusetzen.“ A.
„Ich konnte hier die Erfahrung finden und die Erlaubnis, so sein zu dürfen wie ich bin und die Werte im Leben in allen Bereichen zu tragen. Es ist ein erfüllendes Glück, mit Menschen so tiefe Offenheit zu erleben. Auch eine tolle Chance. Mein persönliches Leben wurde bereichert und mein berufliches, so dass sich viel positiv in meinem Leben verändert hat.“ H.
Wir bedanken uns für die erfüllenden gemeinsamen 2 Jahre, sowie das Vertrauen und die Tiefe, die gemeinsam getragen wurde.
Ulrike Heinemann und Sabine Scheide