Newsletter_Maerz16_GAP-Grupe
Es sind nicht die bunten Farben, die lustigen Töne, die warme Luft, die uns im Frühling so begeistern, es ist der stille weissagende Geist unendlicher Hoffnungen, ein Vorgefühl vieler froher Tage, die Ahnung höherer ewiger Blüten und Früchte, und die dunkle Sympathie mit der gesellig sich entfaltenden Welt.

(Novalis)

Sehr geehrte(r) Abonnent,

wir grüßen Sie herzlich mit der Frühlingsausgabe unseres Newsletters und wünschen Ihnen ein fröhliches Osterfest.

Ihre GAP in Kassel und Marburg

Dennis Danner
Brigitte Koch-Kersten
Petra Städtler

 

GAP Praxis Kassel:

  • Menschen, die über eine hohe Sensibilität verfügen, nehmen mehr wahr als andere. Das gilt für Sinneseindrücke ebenso wie für Gefühle – die eigenen, aber auch die emotionalen Schwingungen im Umfeld. Angemessene Abgrenzung kann man erst nach und nach lernen und bis dahin können emotionale Verstrickungen entstanden sein. Das Seminar „Hochsensibilität“ vom 30. April – 1. Mai mit Petra Städtler bietet hierzu Informationen, Besinnung, Übungen und personzentrierte Aufstellungen für hochsensible Menschen. Dadurch wird es möglich, Achtsamkeit für sich und die eigenen Stärken und Grenzen zu entwickeln sowie im Gleichgewicht zwischen innen und außen zu leben.

 
GAP Zentrum Marburg:

  • Was ist, wenn ein Kind über längere Zeit systematisch ausgeschlossen, angefeindet oder gedemütigt wird? Wenn es darunter leidet, sich aber nicht wehren kann? Diesen Fragen geht der Workshop „Mobbing in der Schule stoppen“ unter der Leitung von Ulrike Heinemann nach:
    • Teil 1 des Workshops am 18. April richtet sich an die Eltern und hilft ihnen, ihr Kind zu stärken, ruhig und klar zu handeln und Mobbern deutliche Grenzen zu setzen.
    • Der zweite Teil des Workshops am 19. April ist für Kinder und Jugendliche gedacht. Er stärkt sie, eine klare innere Haltung zu finden und selbstbewusst ihre Würde zu verteidigen.
  • Möhrenautos und Obstkonfetti? – Die Erziehung zur „richtigen“ Ernährung von Kindern kann schnell zur Überforderung und zum K(r)ampf werden. Dieses Seminar zeigt, wie aus unseren Kindern gesunde und unbedarfte Genießer werden können. Es findet am 19. April mit Edgar Schröer statt.
  • Resilienz ist eine Schlüsselqualifikation. Sie bezeichnet die psychische bzw. mentale Widerstandsfähigkeit von Menschen – also die Fähigkeit, im beruflichen Alltag und im Privatleben Krisen nicht nur zu überstehen, sondern durch die Bewältigung der Krise die eigene Persönlichkeit zu stärken. Dabei ergibt sich Resilienz aus dem Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Diese Faktoren und Fähigkeiten können im Seminar „Resilienz tut gut“, das unter der Leitung von Rita Helleiner am 19. April stattfindet, erlernt und trainiert werden. Die Seminarinhalte sind u.a.:
    • Welcher Fähigkeiten im (Arbeits-)Alltag bedarf es, um bei immer höheren Anforderungen und ständigem Wandel kraftvoll und klar zu bleiben?
    • Wie und wodurch kann man Widerstandskraft „lernen“ und „steigern“?
    • Wie kann man Veränderungen flexibel und dynamisch begegnen?
  • Am 22. April laden wir herzlich ein zu dem Workshop mit dem Thema „Mobbing-Konflikte verstehen und beenden“. Er findet unter der Leitung von Sabine Scheide statt und eröffnet Möglichkeiten, die Hintergründe des Mobbing-Geschehens zu verstehen und das Erleben einzuordnen. Übungen nach dem Konzept der Selbstbejahung helfen den Betroffenen, sich aus dem Bann zu lösen, innere Ruhe zu finden und aus dem Mobbing-Geschehen auszusteigen.
  • Im Rahmen der Traumapädagogischen Fortbildungsreihe „Wege der Selbstbejahung“ findet am 23. April das Seminar mit Fallpräsentationen unter dem Titel „Erfolgreich sein“ statt. Diese Veranstaltung wird von Dennis Danner geleitet und bildet das Abschlussseminar dieser Fortbildung. Aber es geht weiter: Im September startet ein neuer Zyklus dieser Fortbildungsreihe. Die insgesamt sechs Module können auch einzeln gebucht werden. Weitere Informationen finden Sie hier.
  • Psychologie zum Anfassen bietet das neu erschienene Buch von Dennis Danner. Es trägt den Titel „Ja zu mir. Trauma und seelisches Wachstum“ und richtet sich an pädagogische, beraterische und therapeutische Fachkräfte sowie an Interessierte – aus der Praxis für die Praxis! Der Autor schildert, wie Erkenntnisse der Traumaforschung zur Förderung von seelischem Wachstum nutzbar gemacht werden können. Dabei gilt das Prinzip des Beachtens und Bejahens als zentraler Wirkfaktor für die Persönlichkeitsentwicklung. Weitere Informationen gibt es hier. Das Buch ist auch im GAP Zentrum Marburg erhältlich.
  • Unsere regelmäßigen Veranstaltungen im April:

 

Wir haben Ihnen bisher Informationen zu unseren Veranstaltungen zugesendet und hoffen, dass diese auch weiterhin für Sie von Interesse sind.

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GAP-Gruppe
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