Seit kurzem unterstützt mich mein kleiner schwarzer Havaneser-Rüde Blacky bei meinen KlientInnen. Er kommt sehr gerne mit mir ins GAP-Zentrum und ist während einiger Beratungen und Therapien dabei.
Blacky ermöglicht u.a. einen leichteren und schnelleren Kontakt zu depressiven KlientInnen und in der Therapie mit AngstklientInnen gibt er diesen oft ein Gefühl der Sicherheit. Er schafft es leicht, Spannungen zu lösen und ermöglicht KlientInnen einen Zugang zu den eigenen Gefühlen und Erleben.
In der Paar-Beratung ist er als mein genialer „Co-Therapeut“ in der Lage, Übertragungen zu spiegeln und hilft durch seine Reaktionen Paarkonflikte zu schlichten.

KlientInnen können in der Interaktion mit dem Hund viel über sich selbst erfahren – diese Informationen sind in der Beratung und Therapie von Nutzen.

Sabine Scheide, Diplom-Psychologin und leidenschaftliche Hundebesitzerin mit Blacky