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„Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis im Außen und Innen:
Das ist das Wesenhafte des modernen Menschen,
der in aller Angst des Loslassens
doch die Gnade des Gehaltenseins
im Offenwerden neuer Möglichkeiten erfährt.“

(Pablo Picasso)

 

Sehr geehrte(r) Abonnent,

wir grüßen Sie herzlich und möchten Ihnen ein frohes neues Jahr wünschen. Ein Jahr, in dem sich neue Möglichkeiten eröffnen und sich hoffentlich alles zum Guten wendet.

Nach wie vor gibt es auf Wunsch die Möglichkeit, Gesprächstermine über Telefon oder Video zu führen. Bitte sprechen Sie uns an.
Alles Gute für Sie!

Ihr GAP Zentrum Marburg

Dennis Danner und Team

 

PS: Das neue Programm 2022 ist da! Hier können Sie es herunterladen.

 


Hier die Veranstaltungen im Januar:

Wenn die Familie auseinanderbricht – was hilft meinen Kindern?“ So lautet der Workshop unter der Leitung von Ulrike Heinemann, der am 10. Januar stattfindet. Eltern in Trennungssituationen stehen in einer Belastung, die nicht nur durch die eigene Verletztheit und Sorge um die persönliche Alltags- und Lebenssituation hervorgerufen wird. Sie stehen auch in der Sorge um ihre Kinder. Der Workshop regt betroffene Eltern an, die innere Balance zu finden, klar und sicher auf Trennungsreaktionen ihrer Kinder einzugehen und die Krise als Entwicklungsmöglichkeit zu sehen.<

NEU! Ab Januar bieten wir eine Gruppe an für Menschen mit einer chronischen Erkrankung. Sie leben mit einer chronischen Erkrankung und möchten sich gern mit anderen Betroffenen austauschen? Hier finden Sie einen geschützten Raum und den passenden Rahmen für einen regelmäßigen Austausch (zweimal monatlich) über die Themen, die Sie gerade beschäftigen. Der erste Termin findet am 10. Januar von 18:00 – 19:30 Uhr unter der Leitung von Melanie Grebe statt.

Am 12. Januar laden wir ein zu einem Abend mit dem Thema „Mein Leben nach Corona“. Seit zwei Jahren leben wir in einem Ausnahmezustand – das geht nicht spurlos an uns vorüber. Wir geben an diesem Abend allem Raum, was uns beschäftigt. Im gemeinsamen Austausch widmen wir uns vor allem den möglichen Anstößen und Perspektiven, die wir in dieser Zeit entwickeln konnten. Bitte melden Sie sich bei Interesse spätestens bis zum 11. Januar an.

Am 26. Januar startet der fünfwöchige Kurs „Die Sprache des Körpers“ mit Melanie Grebe. Sie haben eine neurologische Erkrankung bzw. funktionelle Störungen (Symptome, die medizinisch nicht hinreichend erklärbar sind)? Im gemeinsamen Austausch entwickeln wir ein tieferes Verständnis für die komplexen Zusammenhänge dieser Symptome mit seelischen Befindlichkeiten. So können wir unseren Bedürfnissen immer näher kommen. Bitte melden Sie sich bis zum 25. Januar an.

Im Rahmen der Weiterbildung Psychotherapie findet vom 28. – 30. Januar das Seminar PT3 „Analyse und Behandlung von Angststörungen“ statt. Unter der Leitung von Sabine Scheide und Ulrike Heinemann geht es inhaltlich um die Qualitätsbestimmung von Angst und Panik, das Differenzieren zwischen subjektiver und objektiver Gefahr sowie um den therapeutischen Zugang zum Angsterleben.

Unsere regelmäßigen Veranstaltungen im Januar/Februar:

  • Gruppe für Menschen mit chronischer Erkrankung: jeden 2. und 4. Montag im Monat; die nächsten Treffen sind am 10. und 24. Januar, jeweils von 18:00 – 19:30 Uhr.
  • Speziell für unter 30-Jährige mit Gewichtssorgen gibt es jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat eine fortlaufende Gruppe; das nächste Treffen findet am 19. Januar von 17:00 – 18:30 Uhr statt. Bitte melden Sie vorher an.
  • Gruppe für Menschen mit Übergewicht: jeden 1. und 3. Montag im Monat; das nächste Treffen nach den Weihnachtsferien ist am 17. Januar von 18:00 – 19:30 Uhr. Bitte melden Sie sich auch hier vorher an.
  • Offene Supervisionsgruppe: (jeden letzten Dienstag im Monat); das nächste Treffen ist am 25. Januar von 18:00 – 20:00 Uhr.
  • Personzentrierte Aufstellungen: (jeden ersten Dienstag im Monat) das nächste Treffen findet wegen der Weihnachtsferien erst wieder am 1. Februar von 18:15 – 20:00 Uhr statt.
  • Sensibel und abgegrenzt: (monatliche Gruppe); der nächste Termin findet am 13. Januar von 17:00 – 19:00 Uhr statt. In der Gruppe werden Abgrenzungskonflikte aus dem Alltag besprochen mit dem Ziel, die eigene Sensibilität schätzen zu lernen, damit Sie sich in Übereinstimmung mit sich selbst abgrenzen können. Einstieg in die Gruppe bitte mit Anmeldung.

Wir haben Ihnen bisher Informationen zu unseren Veranstaltungen zugesendet und hoffen, dass diese auch weiterhin für Sie von Interesse sind.

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